Die analogen Verstärkerstufen sind nahezu spiegelsymmetrisch angeordnet. Die Röhre
in der Mitte ist für die Aufbereitung der per BNC und RCA empfangenen S/PDIF-Signale
gemäß kaum, sollten jedoch trotzdem
statt iTunes ein Player-Programm ein-
setzen, das Apple Audio Core umgeht
und
vorzugsweise
selbstständig
die
richtige Abtastrate einstellt.
Eine weitere per Fernbedienung auf-
rufbare und sowohl technisch sinn-
voll als auch klangentscheidend ist die
„Zero-Jitter-Option“. Denn Jitter per
Tastendruck
ausschalten
klingt
na-
türlich
etwas
übertrieben,
dahinter
verbirgt sich jedoch tatsächlich etwas,
was die bösen Zeitfehler attackiert.
Ist einer der beiden No-Jitter-Modi
eingeschaltet, wird die Eingangsclock
über einen längeren Zeitraum über-
wacht, die eigentlichen Daten in ei-
nen großen Speicher geschoben und
mit einem stabilen und dem durch-
schnittlichen Eingangstakt ähnlichen,
doch viel stabileren Takt versehen. Die
Grundschwingung wird hierbei von ei-
ner stabilen, temperaturkompensierten
Clock erzeugt. Das kann man genau
genommen tatsächlich als Jitter-Killer
bezeichnen, auch wenn man zeitliche
Instabilitäten wohl nie zu hundert Pro-
zent wegbekommen wird. Diese Opti-
on funktioniert auf allen Quellen und
macht natürlich gerade bei S/PDIF-
Signalen mehr als Sinn, obwohl diese
sogar noch eine Sonderbehandlung er-
fahren. Um das wenig ideale S/PDIF-
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